Predigt: Alles zum Besten? (Römer 8,28) 3. Februar 2003, Taufe von Lukas A.

Röm 8,28 Wir wissen aber, daß denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen, denen, die nach seinem Ratschluß berufen sind. Liebe Taufgemeinde, Liebe Familie A., Liebe Paten, liebe Angehörige, in der letzten Woche haben unsere Gemeinden im westlichen Dekanat gemeinsam eine Bibelwoche veranstaltet. In jeder Gemeinde gab es… ich will weiterlesen

Dialogpredigt zur Jahreslosung 2003: Gott als Richter oder Kardiologe? (1. Samuel 16,7) 26. Januar 2003

Jahreslosung: Der Mensch sieht, was vor Augen ist, Gott aber sieht das Herz an. (1. Sam 16,7) Diese Predigt ist ein Dialog zwischen dem Kirchenvorsteher W. Ott und dem Pfarrer A. Seidel OTT Die Jahreslosung für 2003 ist nicht einfach ein Sinnspruch ohne weiteren Zusammenhang. Unsere Jahreslosung hat eine Geschichte,… ich will weiterlesen

Predigt: Gottes Sohn oder Josefs Sohn? (Lukas 2, 41-52) 5. Januar 2003

Predigttext: Lk 2, 41-52 [41] Und seine Eltern gingen alle Jahre nach Jerusalem zum Passafest. [42] Und als er zwölf Jahre alt war, gingen sie hinauf nach dem Brauch des Festes. [43] Und als die Tage vorüber waren und sie wieder nach Hause gingen, blieb der Knabe Jesus in Jerusalem… ich will weiterlesen

Predigt:In die Zukunft sehen …? (Themenpredigt) 31. Dezember 2002

Was bringt das neue Jahr? Was kommt auf uns zu, an Erfreulichem und Traurigem? Was wird unser Land, was wird mich selbst betreffen?  Diese Frage steht hinter vielem, dass mir rund um Silvester begegnet. – Die neue Ausgabe meiner Fernsehzeitung hat einen 16 Seiten dicken Abschnitt mit dem Titel: Ihr… ich will weiterlesen

Predigt: Gottes Wort kommt (Johannes 1, 1-5, 9-14) 25. Dezember 2002, Weihnachten

Liebe Gemeinde, Menschen, die Briefe schreiben und solche, die Predigten formulieren haben öfter das Problem: „Wie fange ich nur an? Was ist der passende erste Satz?“. Ich glaube, dass auch unsere vier Evangelisten Matthäus, Markus, Lukas und Johannes von ähnlichen Sorgen geplagt waren. Wie war das wohl, als z. B.… ich will weiterlesen

Krippenspiel mit Ansprache: An Weihnachten Weihnachten verpasst, 24. Dezember 2002

Krippenspiel (Aus urheberrechtlichen Gründen hier nur eine Kurz-Darstellung):Ein Junge und ein Mädchen sind auf dem Weg zur Krippe, wo Gottes Sohn geboren sein soll, wissen aber nicht, ob sie auf den richtigen Weg sind. Verschiedene Personen kommen ihnen entgegen. Die beiden fragen diese Leute, ob sie den neugeborenen König gesehen… ich will weiterlesen

Spielszene mit Ansprache: Sich mit dem Weihnachtsfest versöhnen, 24. Dezember 2002

Anspiel    Erzähler: Stille Nacht Heilige Nacht. Alles schläft, einer wacht – nämlich Klaus. Weihnachten treibt ihn nämlich um. Hin und hergerissen ist er – zwischen diesem grässlichen Fest der Erwachsenen – und dem unwiderstehlichen Glanz der Weihnacht. Diese wiederstrebenden Gefühle scheinen ihn manchmal innerlich auseinanderzureißen: Es ist so, als würden… ich will weiterlesen

Predigt: Was bleibt übrig? (2. Petrus 3, 8-13) 18. November 2002

Liebe Gemeinde, in den letzten Sonntagen vor dem Advent kreisen unsere Lesungen und Predigttexte um einen großen Themenkomplex: Es ist die Rede vom kommenden Reich Gottes, von Gericht, vom Sterben. Mit diesen Themen tut sich Menschen oft recht schwer. – Die Rede vom Gericht mag mancher nicht gerne hören, weil… ich will weiterlesen

Predigt zum Kirchweihmontag in Gollhofen: Die Jahre 1552 bis 1595, 28. Oktober 2002

Liebe Gemeinde, der Gollhöfer Tradition gemäß. möchte ich am Kirchweihmontag wieder mit Ihnen einen Blick in die Geschichte unserer Kirchengemeinde werfen. Ein Jahr bietet sich in besonderer Weise heuer an: Die Reformation in Gollhofen anno 1552 – also vor 450 Jahren Darum möchte ich heute aus der Chronik, die Pfarrer… ich will weiterlesen

Predigt zur Kirchweih in Gollhofen: Wie machst du deinen Weg? (1. Johannes 2, 7-17) 27. Oktober 2002

Liebe Gemeinde, unser heutiger Predigttext steht im Ersten Johannesbrief. Drei Johannesbriefe finden wir in unserer Bibel. In ihnen schreibt der alte Apostel an „seine“ Gemeinde. Anders als bei Paulus sind das keine Briefe an Gemeinden, die hunderte von Kilometern entfernt waren, und ihren Gründer nur ganz selten sahen oder von… ich will weiterlesen