„Da haste eine Packung Haferkleie, mach was Gescheites draus!“ Mit diesen Worten wurde ich von Anna S., die seit einigen Wochen versucht mich in die Welt der bewussteren Ernährung zu inkulturieren, mit meiner Wochenaufgabe in die böse Welt geschickt.
Ein Müsli mit diesem Turbofutter damit aufzubohren, war mir dann doch zu öde. Kleie-Spätzle (sic!) waren mir zu ambitioniert. Darum wurden Kekse draus – und selbige haben sogar die Geschmacksprüfung bei meinen Töchtern bestanden! – Tja, und weil ich heute mal spielen durfte, entstand auch gleich dabei dieses Rezeptvideo:
Backwahn statt Bhagwan: Haferkleie-Kekse
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Soweit man viel darauf drinkt, spart man sich vielleicht Divertikulose, Anus Praeter und manches mehr, an unangenehmen Krankheiten und Nebenwirkungen. Mit Floh-, Lein-, Chiasamen sind Alternativen. Wenn es schmeckt und bekommt, kann es auch in Plätzchen sein. Der Film ist auch gut gelungen!!!