Gottesdienst: Ist der Ehrliche immer der Dumme? – Sommerfest der Gemeinde Gollhofen am 19. Juni 2005

Diesen Entwurf haben entwickelt:
Manfred  Lilli, Klaus Wagner, Pfr. Alexander Seidel, Gollhofen

Der Entwurf für den Verkündigungsteil hat folgenden Aufbau
Lesung
Glaubensbekenntnis
Lied
Szene1 mit Ansprache 1
Lied
Thesen mit Anspreche 2
Lied
Szene 2

Lesung:

Ich lese aus dem Ersten Buch Mose, dem 25 Kapitel. Darin geht es um die Zwillinge Jakob und Esau, die Söhne von Isaak und Rebekka.
Esau als der Erstgeborene von Beiden hatte das Recht später vom Vater gesegnet zu werden uns das Erbe anzutreten. Aber das sollte sich ändern:
Ich lese ab dem 25. Vers in einer neueren Übersetzung:

Als die Stunde der Geburt kam, brachte Rebekka Zwillinge zur Welt.  Der erste war am ganzen Körper mit rötlichen Haaren bedeckt, wie ein Tierfell. Darum nannten ihn seine Eltern Esau («der Behaarte»). Dann kam sein Bruder; er hielt bei der Geburt Esau an der Ferse fest, und so nannten sie ihn Jakob («Fersenhalter»). Isaak war 60 Jahre alt, als die beiden geboren wurden.  Die Jungen wuchsen heran. Esau wurde ein erfahrener Jäger, der gern im Freien herumstreifte. Jakob dagegen war ein ruhiger Mann, der lieber bei den Zelten blieb. Isaak mochte Esau mehr als Jakob, weil er gern sein gebratenes Wild aß; Jakob war Rebekkas Lieblingssohn.

Eines Tages – Jakob hatte gerade ein Linsengericht gekocht – kam Esau erschöpft von der Jagd nach Hause. «Laß mich schnell etwas von der roten Mahlzeit da essen, ich bin ganz erschöpft!» rief er.
«Nur wenn du mir dafür dein Vorrecht als ältester Sohn überlässt!» forderte Jakob.
«Was nützt mir mein Vorrecht als ältester Sohn, wenn ich am Verhungern bin!» rief Esau.  Jakob ließ nicht locker. «Schwöre erst!» sagte er. Esau schwor es ihm und verlor damit das Erbe und den besonderen Segen seines Vaters.
Jakob gab ihm das Brot und die Linsensuppe. Esau schlang es hinunter, trank noch etwas und ging wieder weg.

Szene 1 – Gut beschissen ist halb gewonnen

Die Fußballer M und T treten im Trikot der gleichen Mannschaft auf, setzen sich auf die Kabinenbank, trinken etwas, wischen sich den Schweiß (sofern vorhanden) von der Stirn.
Vielleicht rufen ein paar Leute von hinten: “Schieber, Betrug, Schauspieler, Du bist doch ein Schwalbenkönig!” etc.

M:     “Na, Tom, dieses Spiel haben wir wieder einmal umgebogen. Erst hab ich gedacht, das     geht voll daneben, als wir nach drei Minuten das erste Ding reinkriegen ! Dass der 5er     des Ding aus 25 Meter in den Winkel setzt !

T.    So einen Sonntagsschuss macht der in seinem ganzen Leben kein zweites Mal! Haut     mit seinem krummen Haxen einfach drauf und das Ei senkt sich direkt ins Gambala.

M:    Und mir haben uns ja wieder angestellt. Kein Ball ist rein. Erst dein abgefälschter     Schuss eine Viertel Stunde vor Schluss und dann der Elfmeter…..

T:    Ja, der Elfmeter….

M:    Ich hab von hinten nur gesehen, wie du von rechts rein rennst, und im nächsten     Moment hast du geschrieen und warst dann am Boden gelegen. Ich weiß bloß noch, wie der Schiri Elfer gegeben hat, dann haben sich die anderen aufgeregt und dann hast du ihn versenkt und die anderen draußen haben sich noch mehr aufgeregt. Und das war halt die Entscheidung ! Aber, sag einmal, war des jetzt ein Foul oder nicht ?

T:    Wenn ich ehrlich sein soll. Nö ! Der letzte Mann hat mich nicht einmal berührt. Ich hab halt im Augenwinkel gesehen, dass der Verteidiger versucht, mich einzuholen, aber ich hab nur geschaut, dass ich in den Strafraum komme. Dann kommt er seitlich mit einer Grätsche angerauscht, ich bin dann darüber gesprungen und hab mich fallen lassen. Der Schiri gibt Elfer, das wars.

M:    Oh, oh, oh, Glück gehabt. Du hast eh schon eine gelbe Karte gesehen und wenn er dir wegen der Schwalbe noch eine gibt, bist du draußen. Naja, noch mal gut gegangen…..

Ansprache 1 – Ist der Ehrliche immer der dumme?

Liebe Gemeinde,

.. naja, ist ja nochmal gut gegangen! – Der Schiedsrichter hat die Schwalbe nicht erkannt, und mit dem erschummelten Tor ist die Kuh vom Eis.

Ich stell mir vor: Wie wäre es gewesen, wenn der angeblich Gefoulte nach dem Pfiff des Unparteiischen die Hände gehoben und gerufen hätte: “nein nein, kein Elfmeter, ich bin nur gestolpert … der Andere kann gar nichts dafür!…”

Ich weiß nicht, ob es das schon mal gab. Ich kann es mir kaum vorstellen. Erstens ist so ein geschenkter Elfmeter ja eine super Chance. Und wer weiß, welche freundlichen Worte die Mannschaftskollegen nach dem Spiel für einen Mitspieler übrig haben, der den schon gepfiffenen Elfmeter wegen seiner Ehrlichkeit rückgängig gemacht hat.

Ja, vielleicht ist ja wirklich was dran, an dem Spruch “Der Ehrliche ist immer der Dumme”.

Unsere biblische Lesung von vorhin schlägt da glatt in die gleiche Kerbe:
Da sind die zwei ungleichen Brüder Esau und Jakob.
Eigentlich wäre ja Esau derjenige, der die Rechte des Erstgeborenen hat, später vom Vater gesegnet werden würde und das Erbe antreten dürfte. Aber der Jakob ist ein schlauer Fuchs: Geschickt nutzt er den Bärenhunger und die Naivität seines Bruders aus und luchst ihn für ein billiges Linsengericht das Erbe ab.
Und später wird auch noch der fast blinde Vater ausgetrickst, damit er diesen Handel nicht mitbekommt.

Ein raffinierter Schlingel, dieser Jakob. Tja so bootet man seinen Bruder aus.
Der schlichte, ehrliche und arglose Esau ist der Dumme und muss sehen, wie er mit diesem Manöver seines Bruders umgeht.
Nunja …. eigentlich was das ja gar nicht mal so illegal:
Der Jakob hat ja seinem Bruder ja nur ein Geschäft vorgeschlagen: Mahlzeit gegen Erstgeburtsrecht. Was kann denn er dafür, wenn der Esau so dumm ist, und auf diesen Handel eingeht.

Ja, manchmal ist die Grenze zwischen Betrug und Ehrlichkeit gar nicht so einfach zu erkennen.
Was Jakob gemacht hat, ist rechtlich wohl schon O.K., aber wenn man ehrlich nachdenkt, was da passiert ist, ist es ein ziemlich fieser Betrug.

In der Zeitung stand in der letzten Woche von einer Computerfirma, die bei Reparaturen Hunderte von Kunden um viel Geld gebracht hat. Aber vor Gericht hat sie Recht bekommen: Die völlig überhöhten Stundensätze, die sie den gutgläubigen Kunden berechnet haben, standen im Kleingedruckten! – Wer das nicht genau liest ist selber schuld.

Es soll ja Menschen geben, die sich einen neuen Teppich fürs Wohnzimmer von der Haftplichtversicherung bezahlen lassen. Weil sich ein guter Freund gefunden hat, der behauptet: Mir ist aus Versehen eine brennende Zigarette heruntergefallen.
Und viele haben dabei nicht mal ein schlechtes Gewissen. Schließlich rechnen die Versicherungen ja eh mit sowas und kalkulieren die Tarife entsprechend. Darum ist das ja sozusagen nur “Notwehr”.

Liebe Gemeinde,

ich will ja unsere Welt nicht schwarz malen. Aber manchmal beschleicht mich schon das Gefühl: “Der Ehrliche ist der Dumme” – gerade dort, wo für viele eine Art Wettbewerb ums eleganteste Mogeln und Schummeln ausgebrochen ist.

– Man tauscht sich drüber aus: Wie kann ich am besten mein Geld vor der Steuer verstecken.
– Ich muss mir sagen lassen: Was, du hast an der Kasse, zu viel Wechselgeld herausbekommen und zurückgegeben, bist du blöd?
– Und was denkt sich ein Quelle-Mitarbeiter, der einen teuren Anzug zurückgeschickt bekommt, weil er angeblich nicht passt, aber dann in der Sakkotasche die Eintrittskarten für die Nürnberger Oper findet.

Da passt es auch dazu, dass die Schwalbe im Fußball als ernstzunehmende Spiel-Option im Strafraum angesehen wird.
Wenn es jeder mit der Ehrlichkeit nicht so genau nimmt, dann ist es auch irgendwie logisch, dass irgendwann auch Schiedsrichter in die Versuchung geraten, ihre finanzielle Lage durch Wett-Mauscheleien zu verbessern.

Hauptsache, man wird nicht erwischt.

Aber kann es das sein? Als Perspektive für mein Handeln?
Alles, wofür man nicht bestraft werden kann, ist in Ordnung?
Kann so das Leben funktionieren? kann mit so einer Einstellung Fußball Spaß machen?
Nach dem nächsten Lied werden wir weiter darüber nachdenken

Thesen zum Fair-Play

Ein Fußballer tritt auf und präsentiert seine Thesen zum Fußball. Auf Flip-Charts erscheinen dazu die passenden Schlagworte.

Erstens:
Man muss die gegnerische Mannschaft mit KÖNNEN, das heißt Kondition und Spiellaune besiegen. Diese Grundlagen muss man sich im wöchentlichen Training erarbeiten. Mit solchen Grundlagen geht man mit dem notwendigen Selbstvertrauen und Spaß an die Aufgabe.
Entrollen von “Können”

Zweitens:
Mit einer Meisterschaft erreicht man ein Ziel, aber hier endet nicht die Veranstaltung, sondern es geht danach genauso weiter, die Anforderungen steigen eher noch.
Entrollen von “Weg = Ziel”

Drittens:
Im Mannschaftssport Fußball kann man nur mit richtigem Teamgeist etwas erreichen, Einzelkämpfer allein kommen nicht weiter.
Entrollen von “ TEAMGEIST”

Viertens:
Genauso wichtig wie Siege sind Kameradschaft und Freude am Spiel und Vereinsleben.
Entrollen von “GEMEINSCHAFT”

Fünftens:
Der Ruf des Vereins, der Spieler, dass es faire Sportler sind, ein sympathischer Verein ist, zählt ebenfalls als ein Erfolg. Ich kann auch dann erfolg haben, wenn ich gut gespielt habe oder fair geblieben bin
Entrollen von “ERFOLG =?”

Ansprache 2

Liebe Festbesucher,

Das sind 5 Thesen zum Fußball.
Üblicherweise veröffentlicht man Thesen, wenn man wahrnimmt, dass etwas in die falsche Richtung zu laufen droht, und man für sich und für Andere festhält, was man für richtig und wichtig hält. – So hat das auch Luther am 31. Oktober 1517 gemacht.

Das hier sind ja eigentlich Fußball-Thesen. Aber ich glaube, sie haben auch viel mit dem alltäglichen Umgang mit der Frage zu tun: “Lohnt es sich, im Leben durchzumogeln, um auf die vorderen Plätze zu gelangen und sozusagen aufzusteigen?”

“KÖNNEN”
Schauen wir mal auf die erste These: Eine gute Mannschaft siegt mit Können und Kondition statt Schwalben und Schwindel.

Vielleicht muss man manchen Menschen sagen: “Wer mogelt, ist anscheinend zu blöd, um auf ehrlichen Weg zu etwas zu kommen”.

Aber vielleicht liegt das Problem noch tiefer: Vielleicht liegt hinter manchem Versuch, sich auf unehrlichem Weg einen Vorteil zu ergattern, nicht die böse Gier, sondern eher so etwas, wie Angst.
Die Befürchtung, dass man von den Anderen abgehängt wird, wenn man das Spiel mit dem Abstauben von Vorteilen nicht mitmacht. Die Angst, dass man als Ehrlicher am Ende wirklich der Dumme ist. – Weil ich eben immer ein paar Leute kenne, die keine Skrupel haben.

Die Hoffnung, dass es eine “ausgleichende Gerechtigkeit” geben könnte, ist vielen abhanden gekommen.  Schade eigentlich.
Da beneide ich so mache Großmutter, die sich von unsern schnellebigen Haschen nach Vorteilen und der fehlenden Strafe für Steuerhinterzieher und Versicherungsbetrüger nicht irre machen lässt. Weise schaut sie über ihren Brillenrand uns sagt: “Gottes Mühlen mahlen langsam …..”
Mehr braucht sie nicht sagen – denn spüre, wie gelassen sie das macht; dieser Glaube an eine Gerechtigkeit, die Gott eines Tages schaffen wird.

“ZIEL” und “ERFOLG=?”

Ich möchte bei dieser Großmutter bleiben und mit ihr im Gedanken der Frage nach dem Ziel und den Erfolg nachgehen.
Die sitzt da, neben dem Kachelofen, und ist ganz glücklich. Sie war noch nie auf Mallorca, hat noch nie den Eifelturm bestiegen und hat von ihren kleinen Lottogewinn damals keinen Swimmingpool, sondern eine neue Güllegrube anlegen lassen. Sie war noch nie in der Zeitung und weiß nicht, wie man Sushi isst. Aber sie ist glücklich.

Sie sagt: Was ich geschafft habe, habe ich geschafft, mehr konnte ich mir nicht leisten, und mehr habe ich nicht gebraucht.

Sie könnte mich fragen: “was willst du eigentlich mit deinem Leben?”. Glaubst du, dass du reich wirst mit den 400 Euro, die du an der Steuer vorbei schmuggelst? Meinst du, dass du glücklicher wirst, wenn du in der REWE beim Abwiegen vom Obst den Beutel durchs Hochhalten leichter erscheinen lässt und damit 1,50 Euro sparst?

Was willst du?
– Ein bisschen mehr haben, ein bisschen mehr sein
– oder mit gutem Gewissen zufrieden sein, mit dem, was du hast; mit dem was dein Herrgott dir schenkt?
Großmütter sind manchmal entwaffnend direkt.


“TEAMGEIST” und “GEMEINSCHAFT”

Fußball ist ein Mannschaftssport – das Leben aber auch!

Ich lebe nie allein auf diesem Planeten. Und mein Handeln hat immer Folgen für andere Menschen.

– Wo ich schwindle, ist der Mensch nicht weit, der von mir belogen wird.
– Wo ich eine Rechnung nicht bezahle und hoffe, dass es keiner merkt, gibt es einen Menschen, dem dieses Geld fehlt.
– Wo ich einen Kanister alter Giftstoffe unbeobachtet in die Gollach schütte, gibt es den Menschen, der eine Forelle isst, die in dieser Brühe geschwommen ist.

Als Jesus gesagt hat: Liebe deinen Nächsten wie dich selbst, hat er ein anderes Miteinander gepredigt.
Menschen als Mannschaft, die einander vertrauen, sich aufeinander verlassen können.

~ Wo es keine Angst geben muss, ob es der Andere wirklich ehrlich mit mir meint.
~ Wo keiner den andern übers Ohr hauen will.
~ Wo man seine Digitalkamera im Umkleidraum liegen lassen kann ohne dass sie auf Nimmerwiedersehen verschwindet.
~ Wo schriftliche Verträge nicht nötig wären, weil das gegebene Wort gilt.

Das wäre schön … aber es erscheint utopisch … weltfremd … einfach nicht machbar.
– Eben so, wie vieles von dem, was Jesus in der Bergpredigt uns rät.

Ja, es stimmt: Machen kann man das nicht, dass alle Menschen so handeln.
Denn das muss jeder einzelne für sich verwirklichen.
Und so zu leben, dass es dann als ehrlicher Mensch merkt, dass man wirklich nicht der Dumme ist.
Aber mann muss halt irgendwann damit anfangen.

Amen

Szene Zwei – Am Spielfeldrand

Hellenschmidt, Mahlein kommen auf die Bühne. Hellenschmidt mit Krücken, Mahlein wieder im Trikot.

H:    Also, alles Gute. Die putzen wir heute.

M:    Naja, du fehlst uns da vorne schon. Wenn wir so treffen, wie in den letzten Wochen     ohne dich, dann bin ich mit einem Unentschieden zufrieden. Also, bis nach dem     Spiel….

L:    (tritt heran) Hallo, du bist doch der Neuner von der Mannschaft da, oder ?

H:    Normal schon, bloß heute nicht. (hebt die Krücken)

L:    Was ist los ?

H:     Der Knöchel!

L:    Und wie lang schon ?

H:    Vor 10 Wochen haben sie mich umgemäht. Im Strafraum. Eindeutiges Foul. Und der  Schiri pfeift nicht. Sagt einfach, ich soll wieder aufstehen. Wie denn, wenn sie einem     die Bänder abgerissen und den Knöchel halb durchgetreten haben.

L:    Auch Schiedsrichter sind Menschen und können sich irren.

H:    Das schon, aber vorher haben sie mich mindestens noch zwei Mal umgelegt und es hat keinen Elfmeter gegeben. Seit dem Hinspiel bei euch ist das wie verhext. Selbst bei     einem eindeutigen Foul kommt weder ein Elfmeter noch sonst etwas.

L:    Du musst zugeben, die Schwalbe vor einem halben Jahr war aber auch recht plump. Außer dem Schiri von damals fällt keiner drauf rein. Und jetzt, jetzt denken sie sich     halt, der fällt eh recht leicht..

H:    Und gerade heute hätte ich so gerne gespielt. Gegen euch habe ich immer mein Tor gemacht. Das ist erst einmal vorbei ! (Seufz) Und der Doktor sagt eh́, dass das mit     dem Zusammenwachsen noch eine Weile dauern kann… Naja, vielleicht nächstes     Jahr dann…

L:    Ja, vielleicht nächstes Jahr. Und dann probieren wir es auf die andere Art. Ein  Fußballer wie du hat keine Schwalbe nötig. Mit deinen Fähigkeiten machst du deine     Tore wieder auf die rechte Art.
Alles Gute,
(beide geben sich die Hand)

H:    Ja, danke, also Ade.

L:    Ade

Amen

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